Kinesiologie
In den 1960er Jahren hat der Chiropraktiker Dr. George Goodheart im Rahmen seiner Arbeit den Grundstein der Kinesiologie als ein diagnostisches Mittel gelegt. Einer seiner ersten Schüler, Dr. John Thie, entwickelte sie weiter zu einer Selbsthilfemethode. Später entstanden verschiedene Richtungen der Kinesiologie mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Dr. George Goodheart und Dr. John Thie erforschten den Zusammenhang zwischen Muskeln und Organen und erkannten eine Wechselwirkung mit Emotionen. Dies bildet die Basis der Kinesiologie.
Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen unser Wohlbefinden und bilden die Grundlage für unser Verhalten. Ziel der Kinesiologie ist es diese Zusammenhänge aufzudecken, die auslösenden Faktoren zu erkennen und vorhandene Ungleichgewichte aufzulösen.
Eine Besonderheit der Kinesiologie ist der „Muskeltest“, der auch als Biofeedback-System bezeichnet wird. Als ein Messinstrument des Körpers kann der Muskeltest Zellinformationen aufspüren. Diese geben Aufschluss über die Ursachen, welche dem Menschen (noch) nicht bewusst sind, ihn jedoch aus dem Gleichgewicht bringen.
Der Körper speichert den durch schwierige Erfahrungen verursachten Stress in seinen Zellen, was sich oft in negativen Emotionen, Gedanken und/ oder Verhaltensweisen ausdrückt. Ein aktuelles Ereignis kann durch diese Verknüpfungen Stress (re-)aktivieren und verschiedene (starke) Reaktionen bzw. Symptome auslösen. Die Kinesiologie bietet sowohl die Analysetechniken als auch verschiedene Lösungsmöglichkeiten, um den Kreislauf von Stress zu beenden.
Einige Techniken der Kinesiologie:
- Chinesische Elementenlehre
- Meridianmassagen
- Bachblüten/ Buschblüten
- Ausgleich von Akupressur- und Reflexpunkten
- Aktvierung und Ausgleich von Chakren
- Erkennen von Glaubenssätzen
- Altersrückführung
- Bewegungsübungen zur Integration der Gehirnhälften
- Ernährung (z. B. Prüfung von Nahrungsmittelverträglichkeiten)
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